Auf der Infomesse „Wege in den Traumberuf Medien“ von absolut°Karriere am Dienstag, 24. 05.11 im Cinemaxx Dammtor, in der guten alten Hansestadt Hambuirch, konnten die Studien interessierten an den 24 Ständen luschern.
Auch die Fachhochschule Lübeck (FHL) betüddelen die Besucher, zum dritten mal mit einem Messestand des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik.
Im Gegensatz zu den privaten Bildungseinrichtungen, die mittenmang waren, war die FHL die einzige öffentliche Hochschule in dessen Bundesland keine
Studiengebühr erhoben wurde.
Durch die erstklassige Positionierung konnte der neue Messestand mit seinen vier mal zwei Metern Fläche, zweieinhalb Meter Höhe und der medialen
Ausstattung unübersehbare Präsenz zeigen. „Frei von der Leber wech“ schnackten Studenten unter anderem des Fachbereichs Informations- technologie und
Gestaltung International viele Interessierte der rund 2000 Besucher/innen. Auch die pitschen IGi Diplomanden, die das
Praxissemester in HH abgeleistet haben erbrachten die Studienleistung durch ihr Referat am Messestand. Zu diesen gehörten: Christoper Groß, der Igi Diplomand im Praxissemester bei der Hamburger Werbeagentur Kolle Rebbe ist dort im Bereich 3d Moddeling und Design von Produkten sowie Werbung wie z.B. Nivea. Er arbeitet mit den Programmen Maya und After Effekts. Ebenfalls mit dabei war Rebekka Virsis, Igi Diplomandin im Praxissemester bei web-netz GmbH. Zu ihren Aufgabenbereichen in ihrem jungen Team gehören Webgeneration, PR, Logogestalung und Designkonzepte.
Schüler, die kreative Leidenschaft, Gespür für Gestaltung und technisches Verständnis mitbringen und davon träumen, in einer Werbeagentur oder
als Grafik-Designer in den Medien zu arbeiten, fanden hier spannende Karriere-Perspektiven. Profis aus der Praxis klönten darüber, mit welchen
Studiengängen und Ausbildungen das eigene Talent zum Beruf wird. Als wichtiger Leitsatz für die Wahl kreativer Medienberufe kristallisierte sich
heraus: Wichtig ist was du kannst, weniger was was du bist. (al)
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Je weißer die Schäfchen
am Himmel gehen, desto län-
ger bleibt das Wetter schön.
Treffen sich zwei Forellen. Sagt die eine: „Ich geh‘ jetzt schwimmen!“